Nie ist das Grün der Bäume lichtdurchlässiger als im April.
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Freitag, 30. April 2010
Donnerstag, 29. April 2010
Mittwoch, 28. April 2010
Dienstag, 27. April 2010
Montag, 26. April 2010
Sonntag, 25. April 2010
Einhundertfünfzehn
Sie lassen Dich am Leben schnuppern und dann fangen sie Dich wieder ein.
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Samstag, 24. April 2010
Freitag, 23. April 2010
Donnerstag, 22. April 2010
Mittwoch, 21. April 2010
Dienstag, 20. April 2010
Montag, 19. April 2010
Sonntag, 18. April 2010
Einhundertacht
In den Schaufenstern blieb der Winter; er trug falsche Preise und seine Haut war verbraucht.
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Samstag, 17. April 2010
Einhundertsieben
Sie schweigen, wenn sie nichts mehr begründen können oder füllen die Worte mit Lautstärke.
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Freitag, 16. April 2010
Donnerstag, 15. April 2010
Einhundertfünf
Es gibt Worte, die eine so schwere Vergangenheit haben, das es uns nicht zusteht, sie sorglos zu verwenden.
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Mittwoch, 14. April 2010
Dienstag, 13. April 2010
Einhundertdrei
Die Stadt vergisst nichts, kein Geräusch, keinen Geruch, keine Veränderung.
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Montag, 12. April 2010
Einhundertzwei
An manchen Tagen änderte ein einziges Wort das ganze Leben, das kommen würde.
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Sonntag, 11. April 2010
Samstag, 10. April 2010
Freitag, 9. April 2010
Donnerstag, 8. April 2010
Mittwoch, 7. April 2010
Dienstag, 6. April 2010
Montag, 5. April 2010
Sonntag, 4. April 2010
Samstag, 3. April 2010
Dreiundneunzig
Die Welt im Frühling gebiert alles wie immer und die schönsten Sterne aus Anemonen.
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Freitag, 2. April 2010
Donnerstag, 1. April 2010
Einundneunzig
Am Rand der abgefahrenen Worte und verblichenen Töne blühten Narzissen auf.
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