Dreihundertvierunddreißig

Veränderung ist die Chance einen anderen Blick auf Menschen, Bewegungen und Lichtverhältnisse zu bekommen.

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Dreihundertdreiunddreißig

Ausdauer ist die Summe vieler kleiner Schritte.

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Dreihundertzweiunddreißig

Die Zeit der Väter ist nie vorbei.

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Dreihunderteinunddreißig

Es gibt Menschen, die hinterlassen Spuren, und es gibt andere, die bauen Strassen.

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Dreihundertdreißig

Und der Himmel war eine Stadt aus Glas.

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Dreihundertneunundzwanzig

Hinter den Gardinen säumen die Wunden die Ränder der Räume.

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Dreihundertachtundzwanzig

Die Sehnsucht nach Festland wuchs jeden Tag mehr.

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Dreihundertsiebenundzwanzig

Es gibt Erinnerungen, die bleiben haargenau und werden auch nicht schöner, weil sie so schön sind.

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Dreihundertsechsundzwanzig

Es gibt solche und solche und dann gibt es noch die Anderen.

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Dreihundertfünfundzwanzig

Du stehst vor der Tür Deiner fremden Gedanken.

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Dreihundertvierundzwanzig

Lass Dich von dem überraschen, das Du kennst.

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Dreihundertdreiundzwanzig

Es ist immer der Nachtragende, der die größere Last hat.

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Dreihundertzweiundzwanzig

Manche Sätze zogen eine Karawane von Gerüchten nach.

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Dreihunderteinundzwanzig

Dann hattest du noch Tränen und die Angst unvermindert im Nacken.

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Dreihundertzwanzig

Dann wird man älter und die Abschiede liegen schwerer.

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Dreihundertneunzehn

Sie hat einen großen Vorrat an schlechter Laune angelegt.

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Dreihundertachtzehn

Ihre Ruppigkeit war eine besondere Form von Würde um zu überleben.

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Dreihundertsiebzehn

In den leergefegten Straßen stehen Bäume und haben ihre Fragen vergessen.

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Dreihundertsechzehn

Jeder neue Herzschlag ist die schönste Bereicherung des Lebens.

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Dreihundertfünfzehn

Hinter den Fenstern lauern die blauen Gespenster.

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Dreihundertvierzehn

Wie eine dünne Ader durch einen Marmorstein zieht sich Dein Unglücklichsein.

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Dreihundertdreizehn

Haltestellen standen müde im Grauregen.

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Dreihundertzwölf

Einmal teilte die Nacht ein Geheimnis mit mir.

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Dreihundertelf

Grauäugig überwintert die Hoffnung.

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Dreihundertzehn

Hinter den aufgerissenen Strassen leuchten die Wälder wie tiefrote Plakate.

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Dreihundertneun

Nicht alle Worte haben einen Sinn, nicht alles, was geschieht, muss für irgendetwas gut sein.

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Dreihundertacht

Nachts waren die Gedanken oft große Widersacher.

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Dreihundertsieben

Du führtest Dein Leben wie ein Sammelmarkenheft.

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Dreihundertsechs

Am Ende steht immer eine lange Reise, für die, die gehen und für die, die bleiben.

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Dreihundertfünf

Es ist ein grosser Unterschied, ob Du etwas alleine machst oder ob Du etwas alleine machen musst.

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