Neunundfünfzig

Es brauchte keinen blauen Himmel um den Frühling zu riechen und zu sehen.

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Achtundfünfzig

In der Dunkelheit klopften Fragen an die unbeantworteten Fenster.

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Siebenundfünfzig

Atemzüge entgleisten im Niemandsland.

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Sechsundfünfzig

Das Lachen liegt angekettet im Verborgenen.

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Fünfundfünfzig

Sie schlingert im Wartezimmer durch das Leben in einem Groschenroman.

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Vierundfünfzig

Deine unbedingte Liebe ist das Maß meiner Dinge.

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Dreiundfünfzig

Ich lege meine Hände ins Tiefblau der weiten Sehnsucht.

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